Damit Berufsleute langfristig in unserer Branche bleiben und Lehrstellensuchende eine Ausbildung in der Branche Geomatik und Landmanagement wählen, sind attraktive Anstellungsbedingungen unumgänglich.
Die Verhandlungen über die Änderungen mit den Partnern waren intensiv, besonders weil seit mindestens 4 Jahren für Arbeitnehmer keine Verbesserungen aufgenommen wurden. Die gutgeheissenen Änderungsvorschläge sind ein Kompromiss aus den Verhandlungen, wobei die Anstellungsbedingungen weiterhin arbeitgeberfreundlich und flexibel bleiben.
Die beschlossenen Änderungen umfassen folgende drei Punkte in den Artikeln 9-11:
- Wöchentliche Arbeitszeit 41.5 Stunden, statt 41 Stunden, dafür 1 Woche mehr Ferien (6/5/6 Arbeitswochen)
- Freier halber Tag für den Besuch der GV eines nationalen Verbandes
- Flexibilisierung der Arbeitszeit gestützt auf das vertraglich vereinbarte Pensum (im Umfang von 2 Arbeitswochen statt fix 82 Stunden)