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Grenzen neu denken – Zukunft gestalten
Dreiländertagung
der freiberuflichen Vermessungsingenieure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Grusswort

Grenzen – ob geografisch, institutionell oder disziplinär – sind mehr als Linien auf einer Karte. Sie sind Ausgangspunkte für Zusammenarbeit, Innovation und Ver-
änderung. Die Dreiländertagung 2026 lädt Vermesser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein, sich diesen Herausforderungen zu stellen und gemeinsam Ideen für die Zukunft der Geoinformation zu entwickeln.
Grenzen neu denken
Zukunft gestalten
Im Fokus stehen: Zusammenarbeit über Landes- und Branchengrenzen hinweg, Koordination zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, Impulse aus Public-Private-Partnerships sowie Generationenübergreifende Perspektiven, denn „Die Zukunft
gehört denen, die die Möglichkeiten hinter den Grenzen erkennen.“
Gestalten wir gemeinsam den Raum von morgen. Reservieren Sie sich den 11. bis 13. Juni 2026 und schon bald können sie sich für diesen inspirierenden Anlass mit Gleichgesinnten anmelden.
Marzio Righitto
Präsident der Ingenieur-Geometer Schweiz
Grenzüberschreitender Austausch fördert den Wissenstransfer und erlaubt es uns, voneinander zu lernen. Er ist für uns immens wichtig. Gerade im deutschsprachigen Raum gibt es viele Gemeinsamkeiten und Potenziale, die wir in regelmäßigen Tagungen mit unseren Schwesterkammern ausschöpfen. Ich freue mich besonders, dass dieser Austausch auch unter den Vermesser:innen stattfindet und wünsche eine erfolgreiche Tagung!
Arch. DI Daniel Fügenschuh
Präsident der Bundeskammer der Ziviltechniker:innen


Zur Dreiländertagung DACH 2026 heiße ich alle Teilnehmenden herzlich willkommen. Mein besonderer Dank gilt unseren Gastgebern von Ingenieur-Geometer Schweiz (IGS) – für die hervorragende Organisation dieser Tagung und die herzliche Einladung in die wunderschöne Stadt St. Gallen.
Der diesjährige Leitgedanke „Grenzen neu denken – Zukunft gestalten“ lädt uns ein, den Blick zu weiten. Grenzen gehören zu unserem beruflichen Alltag – sie geben Struktur, schaffen Klarheit und Orientierung. Zugleich erinnern sie uns daran, dass Fortschritt dort entsteht, wo wir bekannte Linien hinterfragen und neue Verbindungen wagen. Als Vermessungsingenieurinnen und -ingenieure gestalten wir diesen Prozess aktiv mit: durch präzise Arbeit, verantwortungsvolles Handeln und den Mut, neue Wege in Technik, Planung und Zusammenarbeit zu gehen. Wir schaffen Orientierung, verbinden Räume und Menschen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Lebensumwelt.
In einer Zeit, in der Digitalisierung, Klimawandel und gesellschaftlicher Wandel unsere Berufswelt prägen, sind Dialog und Kooperation wichtiger denn je – zwischen Wissenschaft, Verwaltung und Praxis ebenso wie zwischen Generationen und Ländern. Die Dreiländertagung bietet den idealen Rahmen, um diesen Austausch zu fördern, voneinander zu lernen und gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie wir die Zukunft unserer Profession gestalten wollen.
Ich bin überzeugt, dass die hier entstehenden Impulse weit über die Tagung hinaus wirken werden. Ich wünsche Ihnen inspirierende Vorträge, anregende Diskussionen und bereichernde Begegnungen.
Dipl.-Ing. Clemens Kiepke
Präsident des BDVI